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Manuskript

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Kommentare»

1. thilo schwarz - 16. Mai 2011

Kaum zu fassen, mehr als 30 Jahre nach der Lektüre des grossen Romans von Dieter Noll die Geschichtee aus Sicht von ‚Wolzow‘ zu lesen. So soll Leben sein, so sloote jeder am Ende seiner Tage sein Resüme ziehen.

Manfred Röber - 26. Juni 2011

Lieber Thilo Sche Schwarz

ich habe Ihnen bereits eine eMail geschrieben, um Ihnen meinen Dank für Ihre freundliche Würdigung meiner Jugenderinnerungen auszudrücken. Wahrscheilich ist das Schreiben – aus welchem Grund immer – im elektronischen Orkus versunken.
Leider gibt es nur relativ wenige Kommentare zu meinem Manuskript, jedenfalls auf die Fassung im Internet. Vermutlich sterben die alten Kameraden aus. Meine Jahrgänge haben, sofern sie den Krieg überlebten, auch in der Zeit danach manches Schwere durchgemacht, und so ist es nicht verwunderlich, dass nur noch wenige „Saurier“ wie ich überleben.
Herzlich
Freddie

2. Karola Hopp - 22. Juli 2013

Lieber Freddie,
ich habe schon an anderer Stelle nach der Melodie vom Flakhelfer-Lied gefragt.
Ich gestalte nämlich einen Film „Schule im Krieg“ und würde es gern mit einbeziehen.
Melden Sie sich doch bitte.
Mit vielen Grüßen
K.Hopp

3. Manfred Röber - 23. Juli 2013

Das mit der Melodie ist so eine Sache. Ich habe sie auch nur noch fragmentarisch im Gedächtnis. Bitte, versuchen Sie es auch bei anderen Ex-LwH. Für Antworen kann ich allerdings nicht garantieren, manche denken an diese Zeit nur ungern zurück, im Gegensatz zu mir, der ich längst meinen Frieden damit gemacht habe. Schließlich wollte ich eh Berufssoldat werden.
Gern würde ich Näheres über Ihr Projekt erfahren.
Grüße von
Manfred Röber

4. Manfred Röber - 27. Juli 2013

Hallo, Leser!
Wer mit mir direkt in Kontakt treten will: G.Wolzow28@gmx.de
Freddie

5. Martin Seils - 13. Oktober 2013

Das Luftwaffenhelfer-Lied ist, von einem Chor gesungen, seinerzeit mehrfach im Rundfunk wiedergegeben worden, verschwand dann allerdings aus Gründen, die man nur vermuten kann. In irgendwelchen Rundfunk-Archiven müßte also auch die Melodie auffindbar sein. Mit Grüßen, Martin Seils, Jahrgang 1927.

6. Heinz-Jochen Kästner - 17. Juli 2015

Sehr interessant für mich zu lesen, der 1944 in Chemnitz-Altendorf geboren und in der unmittelbaren Nachbarschaft zur ex-Flakstellung in den Kindheitstagen der frühen 50er Jahre sein Spielgelände hatte.

Neben dem Buch / Film „Die Abenteuer des Werner Holt“ empfehle ich die Bände 1+3 der „Chemnitzer Erinnerungen 1945″…

Besten Dank und herzliche Grüße an „Freddie“


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